Jan Zeller

Schon als Schulkind war der kleine Jan ein großer Fan von Sience-Fiction-Literatur und Geschichte. Die schulischen Leistungen des kleinen Strebers waren top. Und Mädchen interessierten ihn nicht, obwohl er einige Verehrerinnen hatte. Denen schenkte er ein freundliches Lächeln und das war es dann auch schon - kein Flirt, kein Kuss und so. Jan hatte sich sein ganzes Leben nicht für das andere Geschlecht interessiert.
Er war ein Streber von der ersten Klasse an bis über das Studium hinaus.
Jan ist der Onkel von Paul Zeller, dem Sohn seiner Schwester. Der eher kleinere Blondschopf betreibt ein Laboratorium, das er sich in der alten Wassermühle am Rande der Stadt aufgebaut hat. Zusammen mit seinem Neffen Paul und dessen Ehefrau Meilin sowie dem Freund Freund der beiden Ronny Peters haben sie das alte Gemäuer gekauft, restaurieren lassen und die Räumlichkeiten unter sich aufgeteilt.
An der Universität der Stadt hatte Jan bis zum Umschwung eine Professur inne. Er lehrte dort Quantenphysik. Gab dann die Professur auf, um sich seinem Leib-Thema zuzuwenden - der Überwindung der Zeit.
Während der Zeit an der Universität machte er schon kleine Experimente im Rahmen des Möglichen, doch hatte er dafür nicht so viel Zeit und auch wenig Platz zur Verfügung.
Erst als die Menschen alle ihr Bürgerfixum von Staat bekamen, konnte er sich von der Uni lösen und sein eigenes Ding machen. So entwickelte er die Komplette Anlage für Zeitreisen und nannte seine Tür zur Vergangenheit "Porta".

 

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